Wann?
Sonntag, 02.11.202518:00 – 19:00 Uhr
Am 2. November 2025 um 18:00 Uhr findet in der Martin-Luther-Kirche Detmold ein besonderes Konzert für Harfe und Gesang statt, bei dem die Uraufführung eines neuen Werks von Martin Christoph Redel im Mittelpunkt steht. Unter dem Titel „Ich werde fortgehn im Herbst“ hat der renommierte Detmolder Komponist ausgewählte Gedichte der jüdisch-deutschen Lyrikerin Mascha Kaléko vertont – voller Melancholie und zeitloser Poesie.
Die Uraufführung wird gestaltet von der Mezzosopranistin Pia Viola Buchert und der Harfenistin Jenny Meyer. In ihrer Interpretation verschmelzen die emotionale Ausdruckskraft des Gesangs mit den filigranen Klangfarben der Harfe zu einem intensiven Hörerlebnis – ein musikalisches Porträt von Abschied, Erinnerung und Hoffnung.
Ergänzt wird das Programm durch Werke von Gabriel Fauré, Sergiu Natra, Bernard Andrès, Henriette Reniér und André Caplet, die unterschiedliche Facetten des Repertoires für Harfe und Gesang zeigen – von impressionistischen Klangfarben bis zu modernen Ausdrucksformen. So entsteht ein abwechslungsreicher Abend zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Klangtradition und Neuer Musik.
Anlass ist das 50. Todesjahr Mascha Kalékos, die 1975 in Zürich verstarb. Ihr Werk erlebt derzeit eine bemerkenswerte Wiederentdeckung – nicht zuletzt durch die Verbindung mit aktueller Musik, wie sie in diesem Konzert eindrucksvoll hörbar wird.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Wo?
Martin-Luther-Kirche32756 Detmold
Beschreibung
Am 2. November 2025 um 18:00 Uhr findet in der Martin-Luther-Kirche Detmold ein besonderes Konzert für Harfe und Gesang statt, bei dem die Uraufführung eines neuen Werks von Martin Christoph Redel im Mittelpunkt steht. Unter dem Titel „Ich werde fortgehn im Herbst“ hat der renommierte Detmolder Komponist ausgewählte Gedichte der jüdisch-deutschen Lyrikerin Mascha Kaléko vertont – voller Melancholie und zeitloser Poesie.
Die Uraufführung wird gestaltet von der Mezzosopranistin Pia Viola Buchert und der Harfenistin Jenny Meyer. In ihrer Interpretation verschmelzen die emotionale Ausdruckskraft des Gesangs mit den filigranen Klangfarben der Harfe zu einem intensiven Hörerlebnis – ein musikalisches Porträt von Abschied, Erinnerung und Hoffnung.
Ergänzt wird das Programm durch Werke von Gabriel Fauré, Sergiu Natra, Bernard Andrès, Henriette Reniér und André Caplet, die unterschiedliche Facetten des Repertoires für Harfe und Gesang zeigen – von impressionistischen Klangfarben bis zu modernen Ausdrucksformen. So entsteht ein abwechslungsreicher Abend zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Klangtradition und Neuer Musik.
Anlass ist das 50. Todesjahr Mascha Kalékos, die 1975 in Zürich verstarb. Ihr Werk erlebt derzeit eine bemerkenswerte Wiederentdeckung – nicht zuletzt durch die Verbindung mit aktueller Musik, wie sie in diesem Konzert eindrucksvoll hörbar wird.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.